Aufnahmeverfahren 25/26
Die Daten und Fristen zum Aufnahmeverfahren 25/26 werden demnächst an dieser Stelle publiziert. Besuchen Sie uns an den Infotagen!
Die Daten und Fristen zum Aufnahmeverfahren 25/26 werden demnächst an dieser Stelle publiziert. Besuchen Sie uns an den Infotagen!
Bedingung für die Zulassung zum Master-Studium ist ein Abschluss auf Bachelor- oder Diplomstufe im Design- oder Kunst-Bereich. Für die Lehrdiplom-Ausbildung für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen im Rahmen des Master-Studiengangs Fine Arts, Vertiefungsrichtung Art Teaching (MAT), ist zusätzlich zur abgeschlossenen Bachelor-Ausbildung ein Primarlehrdiplom oder ein Abschluss auf Sekundarstufe II erforderlich (Gymnasiale Maturität, EFZ mit Berufsmaturität oder Fachmaturität).
Informationen zu den Zulassungsbedingungen sind auch auf der Seite Aufnahmeverfahren und Zulassungsbedingungen in den Studieninformationen der HSLU DFK zu finden.
Allgemeine Zulassungsbedingungen
Für weitere Informationen wie Studiengebühren, Studienreglement und den Akademischen Kalender besuchen sie bitte den Webauftritt der HSLU DFK
Bedingung für die Zulassung zum Master-Studium ist ein Abschluss auf Bachelor- oder Diplomstufe im Design- oder Kunst-Bereich. Für Bewerber*innen, die ein Lehramt Studium (MAT) für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen anstreben, ist eine gymnasiale Matura, eine Berufsmatur mit anschliessender Passerelle oder ein Lehrdiplom zwingende Voraussetzung.
Für weitere Informationen zu den Zulassungsbedingungen siehe: Aufnahmeverfahren und Zulassungsbedingungen der HSLU DFK.
Du bewirbst sich via Online-Anmeldeformular der Hochschule Luzern Design Film Kunst mit einem Dossier. Dieses vermittelt einen Überblick über dein gestalterisches Profil, deine Kenntnisse und Fähigkeiten sowie deine Interessensschwerpunkte. Du formulierst ein potentielles Projekts, welches du im Masterstudium realisieren möchtest und bewirbst dich für ein StudioLab.
Grundsätzlich ja. Eine Aufnahme in den Master of Arts in Fine Arts mit dem Major MAPS setzt ein grosses Interesse am Thema Art in Public Spheres voraus. Eine Aufnahme in den Master of Arts in Fine Arts mit dem Major CIP setzt ein grosses Interesse auf künstlerisches Arbeiten in den Medien Zeichnung, Malerei und Fotografie sowie auf aktuelle, gesellschaftlich relevante Bildpraxen voraus. Im Aufnahmeverfahren wird das Interesse in Form eines Gesprächs und anhand des eingereichten Dossiers erörtert.
Nein. Sur-Dossier-Aufnahmen für Masterstudiengänge sind aufgrund der Anpassung an übergeordnetes Recht nicht mehr möglich.
Ja.
Das Studium umfasst 120 ECTS, die im Vollzeitstudium in zwei Jahren absolviert werden.
Für das Studium wird Deutsch und Englisch benötigt. MAT-Absolvierende müssen später auf Deutsch unterrichten können, was sehr gute Deutschkenntnisse voraussetzt.
Die Pflichtveranstaltungen für Studierende von CIP und MAPS finden am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag statt. Die Pflichtveranstaltungen für Studierende von MAT finden am Mittwoch, Donnerstag und Freitag statt. Darüberhinaus finden pro Jahr mindestens vier Blockveranstaltungen statt, welche von Montag bis Freitag dauern können.
Das Master-Studium ist ein Vollzeitstudium mit einem Workload von 900 Arbeitsstunden pro Semester. Das Curriculum sieht nach Möglichkeit zwei vorlesungsfreie Tage pro Woche vor. Die Studienleistung muss aber dementsprechend am Wochenende nachgeholt werden. Eine Erwerbstätigkeit während des Master-Studiums setzt ein sehr gutes Zeitmanagement, eine gute Selbstorganisation sowie eine hohe Belastbarkeit voraus.
Der Master of Arts in Fine Arts ist ein Vollzeitstudium. Die Studiengangleitung ist aber bereit, einen Antrag auf ein zeitlich erstrecktes Studium (max. 4 Jahre) zu prüfen, wenn Du besondere Gründe geltend machen kannst. Es müssen aber mindestens 30 ECTS-Punkte pro Jahr belegt bzw. abschlossen werden.
Grundsätzlich nicht. In zwingenden Fällen muss frühzeitig ein schriftliches Gesuch zuhanden der Studiengangleitung vorliegen, die dies begutachtet und entscheidet.
Im Studium finden Einführungen in verschiedene Forschungsschwerpunkte wie Vermittlung, Kulturwissenschaft und künstlerische Forschung statt. Das eigene Master-Thesis Vorhaben kann forschungsbasiert sein bzw. einen Forschungsanteil enthalten.
Im MAT Studium steht bedeutend weniger Zeit für die eigene künstlerische Arbeit zur Verfügung. Es müssen dafür Kurse in Fachdidaktik und Pädagogik besucht und vier verschiedene Praktika in Schulen absolviert werden. Zusätzlich zur künstlerischen Ausbildung werden im KNOTS Studium Praktika im Bereich Wissensvermittlung und Module an der Universität Luzern absolviert.
Einen Grossteil des studiums, respektive den künstlerischen Anteil haben MAPS,CIP und KNOTS Studierende gemeinsam. Der Major KNOTS vermittelt zudem eine Berufspraxis im Feld der Wissensvermittlung, Kompetenzen im Diskurs der Wissensgeschichte und hands on Erfahrungen in diesem Feld.
Das MAT Studium befähigt zum Unterrichten an Maturitätsschulen Schweizweit. Es umfasst ein Lehrdiplom bildnerisches Gestalten auf der Sekundarstufe II. Das KNOTS Studium bildet Künstler:innen aus, um wissenschaftliche Themen an unterschiedliche Adressat:innengruppen vermitteln zu können.
Mit der Wahl eines StudioLabs bestimmst du welche Themenfelder und Diskurse dich besonders interessieren. Deine Master Thesis schliesst du innerhalb deines StudioLabs ab.
MAT steht für Major Art Teaching. Zusätzlich zur Weiterentwicklung einer eigenen künstlerischen Praxis steht hier die Lehrbefähigung für Bildnerisches Gestalten auf der Stufe Sek. II im Fokus.
Grundsätzlich ist ein Studienaustausch möglich. Es bedeutet aber in der Regel, dass das Studium verlängert werden muss, da die Parallelveranstaltungen an der PH im ersten Jahr (Semester 1 und 2) besucht werden müssen und weil im dritten Semester die Aufgleisung des Masterprojekts stattfindet und Praktika absolviert werden müssen.
Ja, es gibt ein Teilzeitmodell, mit welchem sich das Studium um ein Jahr verlängert. Wobei das dritte Semester annähernd vollzeit absolviert werden muss.
Ja, dazu muss vor Beginn des Studium festgelegt werden, welche zusätzlichen Module oder Kurse bezüglich der medialen Fertigkeiten und Skills besucht werden müssen.
Ja, unter bestimmten Bedingungen, die sich auf den Inhalt (Bildnerisches Gestalten), Umfang und die Stufe beziehen. Für weitere Details wendest du dich an Simon Kindle den Leiter des Major Art Teaching. simon.kindle@hslu.ch
Master of Arts in Fine Arts mit EDK anerkannter Lehrbefähigung für Bildnerisches Gestalten Sek II.
MAPS steht für Major Art in Public Spheres. Im Fokus steht hier eine künstlerische Praxis, die sich mit Interventionen im öffentlichen Raum, mit Kunst am Bau, mit Fragen der Stadtentwicklung, mit verschiedenen Communities oder mit Kollaborationen in unterschiedlichen institutionellen und sozialen Kontexten auseinandersetzt.
Das Studium dient in erster Linie der Weiterentwicklung und Profilierung einer eigenen, gesellschaftlich engagierten, künstlerischen Praxis und befähigt zur Realisierung von interdisziplinären Projekten an Schnittstellen zwischen Kunst und Öffentlichkeit. Der Master-Abschluss dient z.B. als Leistungsausweis bei verschiedenen Funktionen und Aufgaben, welche künstlerische Arbeits- und Denkweisen oder künstlerische Vermittlungskompetenzen voraussetzen.
CIP steht für den Major Critical Image Practices. Im Fokus steht hier eine eigene künstlerische Praxis im Bereich Darstellung, Visualisierung und Bildproduktion, die aktuelle gesellschaftliche Fragen aufgreift und nach neuen, kritischen Darstellungs- und Vermittlungsformen sucht.
Das Studium dient in erster Linie der Weiterentwicklung und Profilierung einer künstlerisch reflexiven Bildpraxis und befähigt zur Arbeit in interdisziplinären Projekten oder unterschiedlichen Vermittlungskontexten. Der Master-Abschluss dient z.B. als Leistungsausweis bei verschiedenen Funktionen und Aufgaben, welche künstlerische Arbeits- und Denkweisen oder künstlerische Vermittlungskompetenzen voraussetzen.
KNOTS bedeutet Knowledge to Society und steht für eine künstlerisch vermittelnde Praxis, welche an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft arbeitet. Die Studierenden lancieren Projekte im Umfeld von Hochschulen, NGO’s/NPO’s, Wissenschaftsmuseen und -festivals, sozikulturellen Institutionen, Firmen, Stiftungen, Beratungsagenturen oder des Kulturbereichs/ betriebs.
Der Major richtet sich an Studierende, die sich dafür interessieren, wissenschaftliches und technologisches Wissen mit den Mitteln der Kunst zu übersetzen, zugänglich und verhandelbar zu machen. Sie wollen ihre eigene künstlerische und vermittelnde Praxis an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft weiterentwickeln, spezifizieren und reflektieren. Sie sind neugierig, kritisch und bereit, das zukunftsträchtige Arbeitsfeld der künstlerischen Wissensvermittlung mitzugestalten und wollen als Künstler:innen zu einer nahhaltigen und partizipativen Wissensgesellschaft beitragen.