pädagogische Masterthesis
Nach gemeinsamen Einstiegsübungen haben sich die Schülerinnen und Schüler eigene Schwerpunkte gesetzt für die Untersuchung wie auch für den gestalterischen Output. Ziel des Projektes war es, Erfahrungen und Erlebnisse rund um die Tätigkeiten zu schaffen, damit die Schülerinnen und Schüler ein differenziertes Bewusstsein für die eigenen Putztätigkeiten wie auch für diejenigen, die um einen herum erledigt werden, entwickeln können. In der Ausstellung war die Dokumentation des Unterrichtprojektes zu sehen und Zitate der Schülerinnen und Schüler zum Thema. Aufgrund der in der Klasse gefundenen Erkenntnis, dass Putzen oft nicht sichtbar ist, wurde der Austellungsbereich zudem mit Wasser und Putzmitteldüften in einem stetigen Zustand des Putzens gehalten.
schriftliche Masterthesis
In der schriftlichen Masterthesis werden die verschiedenen Dimensionen des Putzens, wie deren historische Entwicklung und Paradigmen genauer beleuchtet. Im Weiteren werden zwei künstlerischer Positionen vorgestellt, die sich auf ähnliche Weisen
mit dem Thema auseinandersetzen und das Thema wird mit fachlichen und überfachlichen Kompetenzen des Unterrichts verknüpft. Ebenfalls werden die individuellen Arbeiten der SuS anhand der besprochenen künstlerischen Positionen und nach Aspekten der ästhetischen Forschung analysiert und interpretiert.