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NOTHING BUT A HOUND DOG
Rahel Scheurer
Major
Critical Image Practices
Abschlussjahr
2019

NOTHING BUT A HOUND DOG

Traumwelten sind im oberen Stock der ehemaligen Portierwohnung aufzufinden. Ein kurzer Moment des Rückzugs, um sich danach wieder mit der Welt zu verbinden. Die Motive der Ausstellung stammen aus dem persönlichen Alltagsleben der Künstlerin.

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Kunst und Alltag verschmelzen

Kunst und Alltag verschmelzen. Es geht in der Arbeit nicht um ein getreues Abbild von Wohnraum oder um eine Herunterbrechung auf die Thematik des Interieurs, sondern um den malerischen Prozess, der, bis hin zur Fiktion, eine Eigendynamik entwickelt. Durch die Zusammenstellung, die wie eine Collage funktioniert, offenbart sich eine Vielschichtigkeit sowohl inhaltlich, wie auch atmosphärisch. Gegensätze werden miteinander konfrontiert, so z.B. Populär- und Alltagskultur mit Hochkultur, aber auch unterschiedliche Wohnsituationen verschiedener Epochen. Zum einen die Portierwohnung, die eine eigene Geschichte mit sich bringt und schon diverse Wohnepochen miterlebt hat, – zum anderen Interieur-Motive in den Gemälden, die von einem modernen Wohnstil in Kombination mit älteren und neuen Möbeln geprägt sind. Zusätzlich zum traditionellen Tafelbild sind auch der Raum und andere Materialien oder Objekte als Malträger miteinbezogen. Traum, Albtraum, Fiktion, Realität, – die Übergänge sind fliessend. Die Tierbilder stammen aus modernen öffentlich-sozialen Plattformen wie Facebook oder Instagram und fliessen in den privaten Wohnraum ein. Sie werden im Internet, wie von einem Jagdhund (dem Hounddog), gejagt.

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