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Angeregt durch die Ausstellung FRITZ HAUSER – KLANGHAUS ZUG. BOA BAUMANN – RAUM. BRIGITTE DUBACH – LICHT im Kunsthaus Zug transformierten Kantischüler*innen ihre Erfahrungen aus dem Museum in die Realisation eigener ortsspezifischer Arbeiten in der Ankenwaage.
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Das Projekt
Im Rahmen der institutionellen Museumskunstvermittlung erarbeitete Rahel Sutter Prasad mit den Schülerinnen und Schülern zweier Klassen der Kantonsschule Zug deren Zugang zu den Arbeiten der Ausstellung FRITZ HAUSER – KLANGHAUS ZUG. BOA BAUMANN – RAUM. BRIGITTE DUBACH – LICHT im Kunsthaus Zug vom 5. Dezember 2011 bis 4. März 2012.
Anschliessend und aufgrund dieser Aneigungen führte sie mit den beiden selben Gruppen ein je eintägiges Projekt durch, in dem die Jugendlichen sich ausserhalb von Museum und Schulhaus mit dem Themenfeld Klang – Raum – Licht auseinandersetzten. Mit themenspezifischen Methoden erkundeten sie zunächst die Räume der ehemaligen Ankenwaage in der Zuger Altstadt, um dann in grosser künstlerischer Freiheit eigene ortsbezogene Performances zu schaffen. Diese dokumentierten sie selbst mit Film und Fotografie, woraus die nun zu sehende Ausstellung entstand.
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