Master Kunst Luzern Personen Silvia Henke
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Silvia Henke
Position
Theoriementorin
Dozentin
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silvia.henke@hslu.ch

Die schriftliche Masterthesis setzt auseinander, was die künstlerische Praxis am Schluss des Studiums zusammensetzt. Diesen Prozess vorzubereiten und zu begleiten, als eigener Weg zwischen künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung, ist eine meiner Passionen.

*Silvia Henke

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Curriculum Vitae

Silvia Henke (*1962), Professorin für Kulturtheorie an der Hochschule Luzern, Kunst & Design im Bachelor und im Master Fine Arts/Art in Public Spheres/Art Education. Sie leitet den Bereich der transdisziplinären Module REFLECT. Studium der Deutschen und Französischen Philologie, Philosophie und Medienwissenschaft im Basel und Hamburg. Arbeits- und Forschungsgebiete: Kunst und Religion, transkulturelle Bild- und Kunstpädagogik, ästhetische Bildung, Kunst und Politik, Sprach- und Diskurskritik. Publikationen (zuletzt): Was heisst künstlerisches Denken? Kunstpädagogische Positionen 33, Hamburg 2015; Mikropädagogische Sprünge im Kontext ästhetischer Bildung, in: Art Education Research No. 16/2019 (SFKP: Schweiz. Gesellschaft für Kunstpädagogik, mit Wiktoria Furrer; mit Dieter Mersch, Nicolaj van der Meulen, Thomas Strässle, Jörg Wiesel: Manifest der Künstlerischen Forschung. Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter, Zürich 2019;  «Mit Blick auf den Löwen. Das Kritische der Kunst und ihrer Forschung», in: L21/ KUNSTHALLE Luzern (Hg.), Löwendenkmal. Lion Monument, Zürich 2022, S. 220-225.

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Lehrtätigkeit

2004 – 2006: Entwicklung des Masters Fine Art/Art in Public Spheres Hochschule Luzern Design & Kunst

2001 – Dozentin für Kulturtheorie und Kunstpädagogik im Master Art in Public Spheres sowie im Bachelor Kunst & Vermittlung und in transdisziplinären Modulen.

2004 – 2022: Leitung Studienbereich Theorie im Bachelor Hochschule Luzern Design & Kunst, Mitglied im Kader der Hochschule Luzern Design & Kunst

Ab 2022: Leitung transdisziplinäre Module +++Reflect und Abendvorlesungen.

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Projekte und Werke

2020/21: Was heisst ästhetisches Denken? Eine interaktive Website

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Publikationen

2019
Mikropädagogische Sprünge im Kontext ästhetischer Bildung, in: Art Education Research No. 16/2019 (SFKP: Schweiz. Gesellschaft für Kunstpädagogik) (mit Wiktoria Furrer)

In Vorbereitung zum Druck:

2020

Wenn Vögel vom Himmel fallen (https://www.infosperber.ch/Gesellschaft/kontertext-Wenn-Vogel-vom-Himmel-fallen, 6. Mai 2020

Die Massnahmen – oder Corona als «Lehrstück» (Kontertext) (https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/kontertext-die-massnahmen-oder-corona-als-lehrstueck/) 2. Dez. 2020;

Zeit, Abstraktion und Vorstellung in der Pandemie, in: Die Zäsur, Beobachtungen und Bedenken in Zeiten der Pandemie, Essais agités Bd. 5, 2020, S. 200 – 206.

2021

Ein Buch als Gefährt für künstlerische Forschung: Zu Helmi Vent und zum Lab Inter Art (Rezension), in: Journal of artistic research JAR 12/20 (https://jar-online.net/en/rezension-zum-buch-von-karin-mairitsch-helmi-vent-lab-inter-arts-einblicke-das-performance-labor)

Lücken, Glanz und das fortgesetzte Ästhetisch-Werden der Theorie. In: Departement für Kulturanalysen ZHdK (Hrsg.) Ein Album für Dieter Mersch, Zürich 2021, S. 6-7.

2022

«Mit Blick auf den Löwen. Das Kritische der Kunst und ihrer Forschung», in: L21/ KUNSTHALLE Luzern (Hrsg.), Löwendenkmal. Lion Monument, voraussichtlich Zürich: Scheidegger & Spiess 2021

In Vorbereitung zum Druck:

Silvia Henke, Dieter Mersch, Thomas Strässle (Hg.), Praktiken ästhetischen Denkens, Bielefeld: transcript 2022;

«Religiöse und ökologische Narrative der Transformation in zeitgenössischer Kunst», in: Alexis Fritz, Martin Kirschner und Isabelle Stauffer (Hrsg.), Transformation transdisziplinär. Schriften des Zentrums Religion, Kirche, Gesellschaft, Baden-Baden, Nomos 2022.

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Forschung

2017 - 2021: SNF - Teil-Projekt «Ästhetische Bildung» im Sinergiaprojekt «Praktiken Ästhetischen Denkens» (als Mitantragstellerin)

2015 – 2017: Stiftung Mercator CH:  «Transkulturelle Kunstpädagogik. Pilotprojekt im Innern der Schweiz.» Als Projektleitung, Projektsumme: 70'000 Fr.

2008 – 2011: SNF DORE – Do research: «Holyspace, Holyways: Untersuchungen zur Rolle zeitgenössischer Kunst in der Vermittlung und Repräsentation von Religiosität». Co-Projektleitung mit Nika Spalinger (Summe 290’000: als Co-Leitung)

2007 – 2010: «Männer und Frauen auf der Kunstlaufbahn. Eine AbgängerInnenstudie» (Finanziert Fonds Projekte Gleichstellung Hochschule Luzern und Hochschule Design & Kunst mit Fr. 50'000, Projektleitung).

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Marie-Louise Nigg
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