Curriculum Vitae
Linda Luv ist Performancekünstlerin und Forscherin und lebt aktuell in Offenbach am Main. Sie schloss 2018 ihren Master of Arts an der Hochschule Luzern – Design Film Kunst ab. An der gleichen Hochschule war sie 2020 bis 2023 Teil des Forschungsprojekts „Ephemeres Sammeln“. Ihre Arbeiten wurden international in Ausstellungen und an Festivals gezeigt. Sie ist an verschiedenen Lehr- und Forschungsformaten im Bereich der Performancekunst beteiligt und kuratiert im Kollektiv den Projektraum Flur in Frankfurt am Main. Aktuell schliesst sie ihre praxisbasierte Promotion ab. Als queere M:Other (Andere|Mutter) und Künstlerin erforscht sie performativ die Bedeutung der Performancekunst für die Transformation von Alltagsprozessen aus einer queer-feministischen Perspektive.
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Lehrtätigkeit
2024 Gastdozentin an der Kunstuniversität Linz, Fachbereich Angewandte Kulturwissenschaften.
Seit 2021 StudioLab Reflexions-Module, MA Kunst, Hochschule Luzern - Design Film Kunst.
2019-2020 Leitung Performance Schiene BA/MA Kunst, Hochschule Luzern - Design Film Kunst.
2018-2023 Leitung des Performance Festivals ACT für die Hochschule Luzern - Design Film Kunst.
2018-2019 Vertretungen als künstlerische Mitarbeiterin im BA und MA Kunst, Hochschule Luzern - Design Film Kunst.
2017 Vermittlungsprogramm zur Ausstellung Urs Lüthi „Heimspiel“, Museum Bellpark, Kriens.
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Ausstellungen
2024 «Un/Convention», EIKE-Forum, Bad Mitterndorf.
2023 «Statt», Projektraum FLUR, Frankfurt am Main.
2023 «Vulpen», Rathaus-Pavillon, Offenbach am Main.
2023 «Mutter? Eine Spurensuche», Kulturkirche Bremerhaven.
2023 «Caring Matters. Who Cares», WHA Galerie, Linz.
2023 «Echoes of the Everyday», Kaskadenkondensator, Basel.
2022 «Confessions on Care», Netzwerk Seilerei, Frankfurt am Main.
2021 «Birthdate», fritzdeutschlanD e.V., Frankfurt am Main.
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Performances
2024 «Room of Luv», Projektraum FLUR, Frankfurt am Main.
2024 «Die Andere Mutter», EIKE-Forum, Bad Mitterndorf.
2024 «Breasts must be beautiful», Salzamt Linz.
2023 «Should I lay my head on your body», Zentralwäscherei.
2023 «Floating Buoys», WHA Galerie Linz.
2023 «Versemmelt?!», Kloster Traunstein.
2022 «Familie Cool», Public Space Frankfurt am Main and Bensheim.
2021 «Vorher war alles Anders», FLUR, Frankfurt am Main.
2021 «Rabenmutter II», Reenactment, Frankfurt am Main.
2019 «Jurte für Alle», ZH-REFORMATION, Zürich.
2019 «Sweet Nothings», ORT, Emmenbrücke.
2018 «Ending on a Sour Note», Fritz deutschlanD, Frankfurt a. Main.
2018 «Iss mit», ZH-REFORMATION, Zürich.
2018 «Myht», Stansstad.
2018 «Sympoison», HSLU Luzern.
2017 «No Waste more Taste», La Kunsthalle Mulhouse.
2017 «All es verschlingt», ACT Festival Zürich und Luzern.
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Publikationen
2024 Die Andere|Mutter. Alltägliche Fürsorge als performative Praktik der VerUnordnung, Kunstbuch (Edition von 8 plus 2 Sondereditionen).
2024 Tropfen, in Gohmert, Anna, Mother Tongue Summit, Stuttgart, 18-19.
2023 Alltag als Experimentierfeld performativer Erziehung, in Luv / Gebhardt-Fink, Epheremes Vermitteln, SFKP #24.
2023 Luv / Gebhardt-Fink (Hgs.), Epheremes Vermitteln, SFKP #24.
2023 Luv, Linda (Hgs.) ACT On, Existenz und Produkt Verlag.
2022 Luv, Linda (Hgs.) Fanclubs, Vinyl, Frankfurt am Main.
2019 Prä-Position #Unter, in absolutezine, edition 6: Unten, 2019.
2019 Participatory Performance and Creative Art Education, in Nummer 9: Artistic Education, 41-43.
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Forschung
2020-2025 Practice-based PhD „Die Andere|Mutter. Alltägliche Fürsorge als performative Praktik der VerUnordnung.“, Kunstuniversität Linz.
2020-2023 PhD Position im Forschungsprojekt „Ephemeres Sammeln“, Hochschule Luzern - Design Film Kunst.
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