Strategien der Orts- und Raumaneignung in Verbindung mit Mobilität, Bewegung und Raum- und Zeiterfahrungen.
Dazu stellen die unterschiedlichen Wege und Verbindungen von Basel, Bern und Zürich in die Innerschweiz Erkundungsräume dar, wo verschiedene Beobachtungen, Entdeckungen und Geschichten mit den unterschiedlichsten Medien gesammelt und aufgezeichnet wuden. Davon ausgehend wurden medienpädagogische Aspekte diskutiert und es wurde mit künstlerischen Darstellungsformaten und Kommunikationsmethoden experimentiert.
Es gibt viele Wege in den Vierwaldstättersee in die Innerschweiz. Diesen Weg untersuchten wir in Ortssprengungen in der Aktionshalle. Hier trafen Sichtweisen und Probleme aufeinander die sich unterwegs manifestierten. Denn die Perspektiven, die sich unterwegs gezeigt haben, sind nicht nur die Eigenen, sie sind Ausdruck von Weltsicht und Ergebnis von Bewegungen und der Konfrontation mit Welt und sich selbst.
Der Ort Aktionshalle wurde zur Landschaft, in der wir uns bewegten, wo wir ein Panorama der Räume herstellten, die wir erlebt haben. Das physische Unterwegssein ist es, das die Landschaft in die Aktionshalle hineintrug und nicht immer nachvollziehbare Knoten hinterliess. Die Netzwerkwoche ist war Wuschel, etwas Geselliges und Produktives, ein sich gemeinsam Formulieren, ein Modell aus Erzählungen und Abstraktionen das sich zeigen darf.